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Die ukrainische Emigrantengemeinschaft in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg (Dritte Emigrationswelle)

von Kateryna Kobchenko

Die ukrainischen Emigranten nach dem Zweiten Weltkrieg bildeten die so genannte Dritte Auswanderungswelle, deren Geschichte den Zeitraum zwischen 1945 (einschließlich der Endphase des Krieges) bis zur Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 umfasst [1]. Diese Auswanderungswelle war politischer Natur, und ihre Vertreter zeichneten sich durch eine konsequente antisowjetische Haltung aus. In der Geschichte der ukrainischen Auswanderung der Nachkriegszeit spielte Deutschland eine wichtige und – in der ersten Phase – sogar eine entscheidende Rolle. Der gesamte Zeitraum lässt sich in zwei Phasen einteilen: Die erste Phase entspricht der Aufenthaltsdauer der Displaced Persons (DP) in Deutschland von 1945 bis ca. 1952; die zweite Phase beginnt ab dem Zeitpunkt, ab dem diejenigen Ukrainer, die in der Bundesrepublik Deutschland im Exil geblieben sind, den offiziellen Status als Heimatlose Ausländer [2] erhalten haben.

Unmittelbar nach Kriegsende hielten sich bis zu drei Millionen Ukrainer in Deutschland auf.  Diese Zahl ging jedoch aufgrund von freiwilligen oder Zwangsrückführungen (Repatriierungen) deutlich zurück und belief sich 1948 auf knapp 250.000 Nicht-Rückkehrer. Die Lage derjenigen Ukrainer, die nicht in die Sowjetunion zurückkehren wollten, gestaltete sich schwierig, insbesondere während der Massenrepatriierungen in den Jahren 1945/46, da DPs über ihre Staatsangehörigkeit – und nicht über ihre Nationalität – definiert wurden und die Westalliierten sich verpflichtet hatten, die sowjetische Politik der Zwangsrepatriierung von Bürgern der Sowjetunion zu unterstützen [3]. Einzig gebürtige Westukrainer konnten als ehemalige polnische Bürger eine erzwungene Rückführung vermeiden. Daher bemühten sich die ukrainischen DPs als Vertreter einer staatenlosen Nation in erster Linie darum, als selbständige nationale Gruppe anerkannt zu werden.

Die Unsicherheit über ihre Situation und ihre Perspektiven begleitete das Leben der ukrainischen DPs in den Lagern, die unter der Leitung der UNNRA (später IRO) [4] [eigens für Displaced Persons] errichtet worden waren, bis ins Jahr 1948. Dann fassten die USA, Kanada und andere Länder erste Beschlüsse über die Aufnahme von DPs. Allen Widrigkeiten zum Trotz war diese Periode zugleich auch von großer Bedeutung für die Geschichte der ukrainischen Nachkriegsemigration, da die Ukrainer, die über Jahrhunderte hinweg durch Staatsgrenzen getrennt waren, nun zum ersten Mal an einem Ort zusammenkamen. Dabei machten Westukrainer – hauptsächlich aus Galizien – rund zwei Drittel der Gemeinde aus. Diese – wie auch die ehemaligen Sowjetukrainer – standen dem Sowjetregime kritisch gegenüber, und so betrug der Anteil der politischen Flüchtlinge, die vor der Rückkehr der Sowjetmacht bewusst aus der Ukraine geflohen waren, unter den ukrainischen DPs bis zu 40 Prozent [5].

Neben einer zahlenmäßig großen Gruppe von Intellektuellen gehörten auch ehemalige Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene sowie KZ-Häftlinge, denen es gelungen war, die Repatriierung zu vermeiden, zu den ukrainischen DPs. Darunter befanden sich auch UPA-Kämpfer, die den Rückzug in den Westen angetreten hatten, sowie Vertreter der „alten“ ukrainischen Émigré-Gemeinden, die in der Zwischenkriegszeit nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern, insbesondere der Tschechoslowakei gelebt hatten. So wurde Deutschland zur Begegnungsstätte von Ukrainern mit sehr verschiedenartigen politischen Erfahrungen aus der (Zwischen)Kriegszeit. Die Heterogenität der Gemeinde wurde noch verstärkt durch die Dualität des religiösen Lebens – sprich: der Koexistenz der griechisch-katholischen und der orthodoxen (ukrainischen autokephalen) Kirche. Dabei waren die interkonfessionellen Beziehungen vorwiegend toleranter Natur. 

Das „Musterlager“ in der Regensburger Ganghofersiedlung zählte zu den am besten organisierten DP-Lagern; im Dezember 1947 befanden sich dort rund 4.500 Ukrainer [6]. Weitere große ukrainische DP-Lager innerhalb der amerikanischen Besatzungszone befanden sich unter anderem in Mittelwald, Berchtesgaden, Neu-Ulm, Augsburg, Aschaffenburg, Ellwangen sowie in München und Umgebung. In der britischen Zone sind vor allem die beiden größten ukrainischen Lager in Hannover und Heidenau [7] zu nennen.

Die große Anzahl an Intellektuellen – Wissenschaftlern, Lehrern, Journalisten sowie Schriftstellern – ermöglichte den ukrainischen DPs die Gründung respektive den Wiederaufbau einer Reihe von Forschungs-, Bildungs- und Kultureinrichtungen. So wurden 1945 die Ukrainische Freie Universität (UFU) in München und das Ukrainische Technisch-Wirtschaftliche Institut in Regensburg (seit 1952 ebenfalls mit Sitz in München) wiedereröffnet. Dabei führten die unterschiedlichen politischen Ansichten und soziokulturellen Erfahrungen nicht selten zur Abspaltung und Gründung parallel tätiger Organisationen – etwa zweier Journalisten-Verbände [8] oder zweier wissenschaftlicher Gesellschaften: der Ukrainischen Freien Akademie der Wissenschaften (1945) sowie der Wissenschaftlichen Schewtschenko-Gesellschaft (1947), die die ost- beziehungsweise westukrainische Forschungstradition repräsentierten. Die ukrainischen DPs publizierten ca. 300 Zeitungen und Zeitschriften (davon zwei Drittel in der amerikanischen Besatzungszone), und obwohl die meisten davon nur für kurze Zeit existierten, „gab es eine kleine Gruppe von Zeitungen im wahren Sinne des Wortes, die drei bis fünf Jahre lang wöchentlich oder zweiwöchentlich erschienen (einige existierten auch länger) und nicht nur in allen westlichen Zonen, sondern auch in anderen europäischen Staaten und in Amerika gelesen wurden“ [9]. Ein wichtiger Aspekt des Lebens in den DP-Lagern war die nationale Erziehung der Jugend. Diese vollzog sich im Rahmen eines gegliederten Schulsystems, in Kulturvereinen und im ukrainischen Pfadfinderbund Plast.

Diese nationalen Vergemeinschaftungsprozesse im Kontext einer transnationalen Existenzweise übten einen langfristigen Einfluss auf das Leben von Emigrationsgemeinschaft auf der ganzen Welt aus und verhalfen der gesamten ukrainischen Diaspora zu neuen Impulsen. Die Anerkennung der Ukrainer als eigenständige DP-Gruppe sei dabei „das Ergebnis ihres beharrlichen Kampfs dafür“ gewesen, und „dieser Kampf […] wurde nicht nur gegen äußere Akteure geführt, auch innerhalb der DP-Camps setzte sich der unvollendete ukrainische Nationalbildungs-Prozess mit außerordentlicher Vehemenz fort.“ [10]

Nach dem Massenexodus der meisten DPs in andere Länder (hauptsächlich jenseits des Ozeans) schrumpfte die ukrainische Gemeinde in Deutschland [bis 1953] auf etwa 20.000 Personen – selbst dann blieb sie eine der zahlenmäßig größten ukrainischen Emigrantengruppen Europas. Die bayerische Landeshauptstadt München wurde zum politischen und kulturellen Zentrum der Gemeinde.

Fast alle ukrainischen Exilparteien hatten ihren Sitz bzw. eine Vertretung in Deutschland, und die politische Freiheit ermöglichte die weitere Entfaltung und den Wettbewerb von Ideen, was in der Sowjetukraine unmöglich war. „Die ukrainische Emigration in Deutschland ist in ihrer Vielfalt ein genaues Spiegelbild der politischen Meinungsbildung des ukrainischen Volkes, auf das […] alle politischen und sozialen Strömungen des 20. Jahrhunderts ihren Einfluss auszuüben bestrebt sind“,  vermerkten die deutschen Behörden 1953 [11].

Es fand auch ein Versuch statt, den 1948 gegründeten Ukrainischen Nationalrat (UNRada) zu einem nationalen Exilparlament umzuwandeln [12], aber unterschiedliche Auffassungen zu seiner Beschaffenheit und politische Unterschiede zwischen Nationalisten und Demokraten machten eine solche Vertretung sämtlicher Parteien unmöglich. Das führte letztendlich zur Bildung von zwei Zentren des politischen Lebens: der revolutionären Organisation Ukrainischer Nationalisten OUN (Banderisten), die das Konzept des integralen Nationalismus weiterentwickelte, und des sogenannten demokratischen Lagers in Gestalt der UNRada, dem sich nach und nach alle anderen Parteien anschlossen, einschließlich der Rivalen der Banderisten aus dem nationalistischen Lager: die Melnyk-Fraktion der OUN und die 1954 gegründete „Dwijkari“ („Zweier“)-Partei [13]. Die ersten acht Zusammenkünfte der UNRada bis 1979 fanden in Deutschland statt (mit Ausnahme eines Treffens in London im Jahre 1972). Bis zu den frühen 1980er Jahren hatte sich das politische Spektrum der ukrainischen Emigration in Deutschland bereits deutlich verengt, „übrig blieben die Nationalisten, die die Kreise der Jugendlichen erobert hatten, und die Ostler, die Partei von Bahrjani [14] und ihre Zeitschrift. Alle übrigen zogen in die Vereinigten Staaten“. [15]

Wie ernst die sowjetische Führung die antisowjetischen Aktivitäten ukrainischer Emigranten nahm, zeigen die aufsehenerregenden politischen Attentate auf Lew Rebet (1957) und Stepan Bandera (1959), begangen durch den [ukrainischstämmigen] sowjetischen Geheimdienstagenten Bohdan Staschynskyj. Die ukrainischen Emigranten reagierten auf die Aktion mit einer scharfen Kritik an der UdSSR, deren System sie als imperialistisch und kolonial geißelten und sich bemühten, die westliche Öffentlichkeit über die Verbrechen des kommunistischen Regimes aufzuklären. Eine der ersten Aktionen solcher Art war die Veröffentlichung einer Broschüre von Ivan Bahrianyj unter dem Titel „Warum will ich nicht in die UdSSR zurückkehren?“ (1946). Darin vergleicht der Autor die Politik der Bolschewiki in der Ukraine mit den Verbrechen der Nationalsozialisten. Zu den aktivsten Kämpfern gegen das sowjetische Regime gehörte der Antibolschewistische Block der Nationen (ABN), eine Tochterorganisation der Revolutionären-OUN (Banderisten) unter der Leitung von Jaroslaw Stezko. Der ABN fungierte als internationaler Zusammenschluss von Exilpolitikern nationalistischer Prägung und vertrat die „von Russland unterjochten Völker“ der UdSSR sowie Mittel- und Osteuropas. Die ideologische Auseinandersetzung mit der Sowjetunion wurde auch über das von den USA gegründete Radio Liberty geführt, dessen Sitz sich in München befand. Ab 1954 war bei Radio Liberty eine ukrainische Redaktion unter der langjährigen (1956–1971) Leitung von Mykola Dobrjans‘kyj tätig, die ihre Programme an ukrainische Hörer jenseits des „eisernen Vorhangs“ richtete.

Nicht weniger wichtig war die Tätigkeit der ukrainischen Exilgemeinde in Deutschland in der intellektuellen Sphäre. Dabei fand sie die Unterstützung sowohl der bayerischen Landesregierung als auch auf Bundesebene. 1963 wurde das Haus der Ukrainischen Wissenschaften in München eröffnet, unter dessen Dach drei Wissenschafts- und Bildungsinstitute ihre Tätigkeit fortsetzen konnten: die Ukrainische Freie Universität (UFU), das Ukrainische Technisch-Wirtschaftliche Institut und die europäische Abteilung der Wissenschaftlichen Schewtschenko-Gesellschaft [16]. 1965 wurde die Lehrtätigkeit an der UFU wiederaufgenommen, und in den folgenden Jahrzenten wurde sie zu einem Zentrum der Vernetzung von ukrainischen Intellektuellen außerhalb der Ukraine. In der Nachkriegszeit war eine ganze Reihe prominenter ukrainischer Geisteswissenschaftler an der UFU tätig, darunter Ivan (Johann) Mirtschuk – korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Dmytro Doroschenko, Natalia Polonska-Wasylenko, Wadym Schtscherbakiwskyj, Oleksandr Kultschyzkyj, Jurij Bojko-Blochyn, Wolodymyr Janiw und viele andere.

Die Werke der Politikwissenschaftler und Sowjetologen Bohdan Osadczuk (deutsches Pseudonym: Alexander Korab) und Borys Lewytzkyj erlangten übernationale Bedeutung [17].

Eine wichtige Rolle im Gemeindeleben der Exilukrainer spielten öffentliche Vereine, vor allem die überparteiliche Zentralvertretung der Ukrainischen Emigration in Deutschland. Kulturelle und soziale Aktivitäten wurden von Organisationen wie dem Schulverein „Ridna Škola“ („Heimatschule“), Jugendvereinen sowie dem Ukrainischen Frauenverband in der BRD durchgeführt. Hierbei sind auch die ukrainischen Künstler zu erwähnen, die in Deutschland schöpferisch tätig waren: der Bildhauer Gregor Kruk, der Maler Severyn Boraczok, der Dichter Igor Kaczurowskyj sowie die Malerin und Dichterin Emma Andijewska.

Trotz ihrer regen Tätigkeit blieb das Schaffen der Ukrainer von der breiten deutschen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt. Eine Ausnahme bildete die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft, die 1918 als Verein deutscher und ukrainischer Intellektueller gegründet worden war und ihre Tätigkeit ab 1948 fortsetzte. Eine ihre wichtigsten Aktivitäten bestand in der Herausgabe eines deutschsprachigen Almanachs zur ukrainischen Geschichte und Kultur: „Ukraine in Vergangenheit und Gegenwart“ (1952–1968).

Mit dem Erlangen der Unabhängigkeit der Ukraine, der Wiedervereinigung Deutschlands und der Entwicklung diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Staaten begann ein neues Kapitel in der Geschichte der Ukrainer in Deutschland. Diese ist geprägt von einem Generationswechsel innerhalb der ukrainischen Gemeinde und einer neuen Emigrationswelle. Damit haben sich auch die Aufgaben der ukrainischen Diaspora geändert, die sich nun in der Rolle einer Vermittlerin zwischen Deutschland und der Heimat befindet.

Aus dem Ukrainischen von Kateryna Kobchenko und Johann Zajaczkoswki

[1] Siehe auch: Kateryna Kobchenko, Ukrainian Emigration to Germany after WWII: Formation and Self-Representation of a Transnational Community (1945–1991); https://gce.unisg.ch/en/euxeinos/archive/30

[2] Vgl. „Gesetz über die Rechtstellung heimatloser Ausländer im Bundesgebiet“ vom 25. April 1951.

[3] Gemäß dem Abkommen von Jalta (1945).

[4] UNRRA – United Nation Relief and Rehabilitation Administration (1943-1947), IRO – International Refugee Organization (1948-1952), die nacheinander tätigen internationalen Hilfsorganisationen.

[5] Vgl. Marta Dyczok: The Grand Alliance and Ukrainian Refugees. New York 2000, S. 77.

[6] Vgl. Walter Koschmal: Die kleine Ukraine in Regensburg (1945–1949). Therapie und Utopie, in: Regensburger Almanach 2015, S. 42-51, hier S. 43.

[7] Vgl. Jan-Hinnerk Antons: Ukrainische Displaced Persons in der britischen Zone: Lagerleben zwischen nationaler Fixierung und pragmatischen Zukunftsentwürfen. Essen 2014, S. 107-112.

[8] Die „Union Ukrainischer Journalisten“, die den Positionen der UNRada nahestand, und die „Nationale Demokratische Vereinigung Ukrainischer Journalisten“, deren Mitglieder nationalistischen Kreisen angehörten. Vgl. Volodymyr Maruniak: Ukrajinska Emigratsija v Nimeččyni i Avstriji po Druhij Svitovij Vijni, Bd. 1, Roky 1945-1951, München 1985, S. 207-209.

[9] Vgl. Volodymyr Kulyk: The Role of Discourse in the Construction of an Emigré Community: Ukrainian Displaced Persons in Germany and Austria after the Second War, in: Rainer Ohliger (Hg.): European Encounters. Migrants, Migration and European Societies since 1945, Farnham 2003, S. 213-237, hier S. 218.

[10] Vgl. Jan-Hinnerk Antons: Ukrainische Displaced Persons und ihr Kampf um nationale Identität, in: Rebecca L. Boehling (Hg.): Freilegungen: Displaced Persons; Leben im Transit: Überlebende zwischen Repatriierung, Rehabilitation und Neuanfang, Göttingen 2014, S. 228-240, hier S. 228.

[11] BA Koblenz. B 206/1080, Handbuch der Emigration. Teil: Ukrainer. Stand: 01.07.1953.

[12] Das Exilparlament UNRada wurde als Regierungsorgan der UNR (Ukrainische Volksrepublik) im Exil gebildet.

[13] Eine Partei unter der Leitung von Lew Rebet und Zenon Matla, die sich offiziell OUNz (OUN im Ausland) nannte und infolge einer Abspaltung von der OUN-R (Bandera-Flügel) gegründet worden war. Die Partei tendierte zur Annäherung des ukrainischen Nationalismus an die Ideen der europäischen Sozialdemokratie.

[14] Die linke Ukrainische Revolutionär-Demokratische Partei (URDP) wurde 1946 von gebürtigen Ostukrainern unter der Leitung des Schriftstellers Ivan Bahrianyj gegründet; als Parteizeitung firmierten die „Ukrainski Wisti“ („Ukrainische Nachrichten“).

[15] Vgl. Basil Kerski (Hg): Ein ukrainischer Kosmopolit mit Berliner Adresse. Gespräche mit Bohdan Osadczuk (Alexander Korab). Osnabrück 2004, S. 125.

[16] Gründungs- und Leitungsgremium war die „Arbeits- und Förderungsgemeinschaft der ukrainischen Wissenschaften e.V.“

[17] Die Namen sind in Deutschland in ihrer nicht-wissenschaftlichen Transliteration geläufig, daher wurde diese auch übernommen.